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Tauntaun
 

Kategorie:Kreaturen

Zugehörigkeit:Keine

Heimatwelt:Hoth

Verbreitung:

Tauntaun sind behaarte und gehörnte Reptilien, welche gelegentlich als Reittiere genutzt werden. Die Heimatwelt dieser Kreaturen ist Hoth.

Folgende Infos von www.jedipedia.de

Tauntaun

Allgemeines:

Heimatwelt: Hoth

Merkmale: Reittiere

Klasse: Mammoreptilien

Durchschnittliche Größe: ausgewachsen 1,80 – 2,0 Meter

Haarfarbe: Grauweiß

Lebensraum: Eiswüsten von Hoth

Allgmein:

Tauntauns sind 1,80 Meter große echsenartige Lebewesen auf dem Eisplanet Hoth, die zu der Gattung der Reptilien gehören. Sie sind mit einem isolierenden, grauweißen Pelz bedeckt. Im Laufe der Evolution haben sie sich perfekt an die widrigen Lebensbedingungen auf Hoth angepasst, was ihnen den Namen „Schnee-Echsen“ eingebracht hatte. Sie gelten als störrisch und spucken recht häufig. Ihre Anpassung an die lebensfeindlichen Umgebung auf ihrer Heimatwelt führte dazu, sie dort als Reittiere zu benutzten.

Biologie:

Tauntauns können eine sehr niedrige Körpertemperatur haben. An den Seiten ihres Kopfes etwa auf Höhe des Unterkiefers besitzen sie je ein Horn. Ihr grau-weißes Fell schützt sie optimal vor der Kälte und ihr Blut ist ebenfalls den tiefen Temperaturen von Hoth angepasst. Ihr kälteresistentes Blut gestattet es ihnen, auch bei horrender Kälte weit unter dem Gefrierpunkt zu überleben, auch wenn das auf Kosten ihrer lebenswichtigen Organe geht. So hat eine Belastung unter solchen Temperaturen fatale Folgen für ein Tauntaun. Diese Tauntauns haben gespreizte, dreihufige Füße und lange Klauen, die es ihnen erlauben, Halt zu finden. Die zähe Reptilienhaut unter dem Pelz sondert Fett und Schlacke aus unzähligen, winzigen Poren ab, was ihren Geruch für Menschen nur schwer erträglich macht.Die Gerüche dienen jedoch auch zur Markierung von Reviergrenzen. Die Tauntauns besitzen ebenfalls einen sehr guten Geruchssinn, was ihnen dabei hilft, die verborgenen Nahrungsvorräte der Hoth-Schweine oder die in Höhlen spärlich wachsende Vegetation zu finden. Ihre langen Hinterläufe machen sie zu schnellen Sprintern. Die Laufgeschwindigkeit der Tiere ist selbst auf unebenen Flächen sehr hoch, was ihren Fang erschwert, vor allem, wenn sie vor etwas fliehen, wie zum Beispiel ihren natürlichen Feinden, den Wampas.

Unterarten:

Man teilt die Tauntauns in drei Rassen ein:

Riesen-Tauntaun:

Das gemeine Riesen-Tauntaun lebt in Herden von etwa 20 bis 30 Tieren. Der äußerst beeindruckende Läufer kann Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h erreichen. Das macht diese Kreatur zum perfekten Nutztier für viele Siedler auf Hoth.

Gletscher-Tauntaun:

Das Gletscher-Tauntaun lebt üblicherweise in den eisbedeckten Höhlen und Tälern von Hoth. Er besitzt eine spärlichere Pelzbehaarung als seine größeren Verwandten. Sein auffälligstes Merkmal bleibt aber sein ohrenbetäubendes Kreischen.

Kletter-Tauntaun:

Der kleinste Vertreter der Art, das Kletter-Tauntaun, ist trotz seiner geringen Größe unglaublich stark und ausgezeichnet an die unwirtliche Umwelt von Hoth angepasst. Es lebt hauptsächlich an Gebirgshängen.

Lebensart:

Einige Arten von Tauntauns leben auf der Oberfläche und durchstreifen die Tundra auf Nahrungssuche. Dabei ist ihre aktivste Zeit während der wärmsten Phasen des Tageslichts und suchen an hervorstehenden freien Stellen nach essbaren Flechten und Moosen. Ihre starken und rauhen Lippen können die hartwandigen Pflanzenzellen von den Felsen abreiben. Andere Tauntaun-Arten sehen reptilienhafter aus, haben schlankere Körper und längere vordere Gliedmaßen. Diese Unterspezies lebt meist in den tieferliegenden Eishöhlen in der Nähe von unterirdischen Vulkanabzügen. Dort ernähren sie sich von den dort wachsenden faulig schmeckenden Pilzen. Tauntauns streifen gewöhnlich in Herden umher, um sich in der Masse fortzubewegen und sämtliche Nahrung aufzutreiben, da sie praktisch alles essen, was sie finden.

Die Rebellen-Allianz merkte, aufgrund ihrer Eigenschaft ein guter Läufer zu sein, schnell, dass man diese Lebewesen zähmen und als Reittiere nutzen kann. Dies war eine wichtige und nutzbringende Entdeckung, da die T-47 Luftgleiter nicht für längere Einsätze weit unter dem Gefrierpunkt - zumal in Eisstürmen - geeignet waren. Man versuchte auch sie als Nahrungsquelle zu benutzen, doch schmeckte das Fleisch strohig, schweflig und war praktisch unverdaulich.

 

 

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