Gundark
Kategorie: Kreaturen
Zugehörigkeit: Keine
Heimatwelt: Vanqor
Verbreitung: Alderaan
Auch wenn Gundarks wesentlich kleiner sind als ein durchschnittlicher Rancor, sind sie keineswegs weniger gefährlich. Gundarks sind für ihre Schnelligkeit und Brutalität berüchtigt. Nicht dass sie schwach wären - sie sind etwa zwanzigmal so stark wie ein Mensch - aber ihre Agilität in Kombination mit ihrer Wildheit ist es, was sie so extrem tödlich macht. Eine Anmerkung zu den Gundarks gebührt ihrem ausgeprägten Gehör. Obwohl viele Witze über ihre Ohren gemacht werden, sollte man ihre Fähigkeit, herannahende Feinde zu hören, todernst nehmen. Schon viele Kopfgeldjäger haben viel zu spät gemerkt, dass der sicherste Weg, einen Gundark zu besiegen, im Distanzkampf liegt.
Schon seit Jahrhunderten zählen die Gundarks für Großwildjäger zu den herausforderndsten Zielen. Zum Teil lässt sich das durch ihr Sozialverhalten erklären. Schon ein einzelner Gundark ist gefährlich, aber da sie in ihren Nestern in einer Art primitiven Stammesgesellschaft zusammenleben, ist es extrem schwierig, diese Kreaturen zu jagen. Selbst wenn sie ihr Nest verlassen, bewegen sie sich fast immer nur in Rudeln fort.
Folgende Infos von www.jedipedia.de
Gundark
Allgemeines:
Heimatwelt: Vanqor
Merkmale: Große Ohren, Vier Arme
Durchschnittliche Größe: 1 – 2,50 Meter
Hautfarbe: rost/rötlich braun
Allgmein:
Die halbintelligenten Gundarks zählten zu den bösartigsten, aggressivsten und stärksten Lebewesen der Galaxis. Obwohl diese Wesen nicht größer als ein bis zweieinhalb Meter sind, verfügen sie über eine Reihe mächtiger Waffen.
Beschreibung:
Kurz nach ihrer Geburt sind die Ohren der jungen Gundarks noch relativ klein, doch im Laufe ihrer Entwicklung erreichen sie die Größe ihres Kopfes. Außerdem wachsen den Gundark mit der Zeit zwei weitere Arme. Während der ersten Lebensmonate gibt es zwischen den Geschwistern eine ausgeprägte Rivalität und es kommt immer wieder zu Kämpfen die nicht selten mit schweren Verletzungen oder gar dem Tod enden.
Gundarks haben ein ausgeprägtes Gehör, mit dem sie heranschleichende Feinde hören können. Über ihre Ohren werden viele Witze gemacht.
Sie leben in ihren Nestern in einer primitiven Stammesgesellschaft zusammen und verlassen es fast nur in Rudeln.
Obwohl Gundarks nicht sehr groß sind, sind sie wegen ihrer Schnelligkeit und Brutalität sehr gefährlich. Auch sind sie zwanzigmal so stark wie ein Mensch.
Die Heimatwelt der Gundarks ist unbekannt, einige Experten gehen aber davon aus, dass die ersten Gundarks auf Vanqor lebten. Mittlerweile leben Angehörige dieser Spezies auf vielen unterschiedlichen Planeten mit gemäßigten Klima. Gundarks verfügen zwar nicht über die Intelligenz höherer Lebewesen können aber trotzdem mit einfachen Werkzeugen umgehen und aus Felsstücken teilweise selbst welche herstellen. Um ihre Überlebenschancen zu erhöhen bilden mehrere Gundark-Familien Stämme die jeweils vom ältesten Weibchen angeführt werden. Während die männlichen Gundarks den Lebensraum des Rudels verteidigen und alles angreifen was in die Nähe ihres Nestes kommt, gehen die weiblichen Gundarks auf die Jagd und versorgen so ihren Stamm mit Nahrung. Zusätzlich unterrichten sie die Jungtiere und bringen ihnen diverse Jagdtaktiken bei, ehe die Jungtiere mit fünf Jahren beginnen ihren Clan bei der Jagd zu begleiten.
Für Großwildjäger waren sie eines der herausfordernsten Ziele, da sie sehr gefährlich sind und in Rudeln leben. Da sie ein sehr ausgeprägtes Gehör haben und so heranschleichende Feinde hören, liegt der sicherste Weg sie zu besiegen im Distanzkampf. Obwohl es in der Galaktischen Republik illegal war, wurden Gundarks auf vielen Planeten eingefangen und auf dem Schwarzmarkt verkauft. Aufgrund ihres Rufes als unerschrockene Kämpfer richteten die Käufer ihre Gundarks häufig als Kampfbestien ab und ließen sie in Arenen gegeneinander kämpfen.