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Quintor´s Geschichte

Name: Quintor Maagnis

Geboren auf: Alderaan/Tattooine

Eltern: Vater, Ryce Maagnis, Mutter Jude Maagnis (geb.Carson)

Quintor's Eltern lernten sich bei einem Job kennen welchen sie beide unabhängig von einander bekommen hatten. Sie versuchten sich die Credits gegenseitig abzuschwatzen und schreckten auch nicht davor zurück auf Angriffe auf deren jeweilige Schiffe.
Als Jude Carson einen Treffer auf Ryce's Schiff landete und es manövrierunfähig geschossen war, enterte sie es und stahl seine Beute. Sie war bereits wieder auf ihrem Schiff und im Begriff zu starten als sie bemerkte das Ryce's Schiff das Lebenserhaltungssystem eingebüsst hatte. Sie war Schmugglerin aber keine Mörderin, also rettete sie ihm das Leben.
Sie taten sich fortan zusammen und erlebten so manches Arbenteuer, woraus später eine innige Liebe erwachsen sollte.

Geschwister: /

Werdegang: Quintor wurde auf dem Schiff seiner Eltern geboren, die -Cypher1-. Sie waren auf dem Weg von Alderaan nach Tattooine, deshalb stehen in Quintor's Geburtsurkunde auch beide Planeten als Geburtsort.
Eine Schule besuchte er nie. Für seine schulische Ausbildung zeichneten sich sein Eltern verantwortlich. Es wäre auch schwierig genug gewesen irgendwo länger zu verweilen bei dem "Beruf" der Eltern.
"..das Zuhause ist wo dein Herz ist.." pflegte sein Vater immer zu sagen.

Er lernte damit von der Pieke auf das Handwerk des Schmugglers, welches ihm zwar viele vorteile aber auch eine menge ärger einbrachte.
Seine Eltern hatten ihn mitlerweile das Schiff überlassen und sich auf Alderaan zur ruhe gesetzt, als dem viel zu Risikobereiten Quintor einen seiner Jobs zum Verhängnis wurde. Er war gerade erst 20Jahre alt geworden als er auf Tattooine gefangengenommen wurde, doch dieses Ereignis sollte sein Leben in eine unerwartete Bahn lenken...


Gestank. ..Wo kommt dieser Gestank bloss her.. . Quintor stand im Halbkreis mit seinen engsten Freunden und Familienangehörigen und feierte seinen Geburtstag. 20 war er geworden.
-Grossjährig- war der Begriff der in jedes Kindes Mund lag.
Grossjährigkeit bedeutete Unabhängigkeit, endlich zu den Erwachsenen zu gehören welche über sich selbst bestimmen dürfen.
Nur eines trübte seine ausgelassene Stimmung. Ein nach Fäulnis stinkender Gestank.
Umbestimmbar, aber irgendwo musste er seinen Ursprung haben.
Quintor versuchte ihn zu ignorieren aber er war derart Penetrant das ihm das immer schlechter gelang. Als Quintor ihn als erstes bemerkte, war er kaum wahrnehmbar gewesen, wie Abwasser oder dreckige Windeln. Aber desto länger der Tag dauerte , nahm auch der Gestank zu.
Quintor verzog die Nase und versuchte den Ursprung des Gestanks zu entdecken. Doch wohin er auch schaute , bloss bunte Blumen, satte grüne Wiesen. "..riecht ihr denn nichts?.." fragte er in die Runde, doch seine Gäste schauten ihn alle bloß verständnislos an.
"..das müsst ihr doch auch riechen können.." wurde er nun lauter. "..das ist ja kaum mehr zu ertragen..? blaffte er voller abscheu.
Jetzt kamen die ersten seiner Gäste auf ihn zu und versuchten ihn zu beruhigen, wodurch er aber noch wütender wurde.
"..lasst das, ich muss nicht beruhigt werden. Irgendetwas ist doch nicht in ordnung hier..! " rief er.
Der Strom der Leute die auf ihn einzureden veruchten brach nicht ab, steigerte sich sogar zu seinem erstaunen noch.
Plötzlich waren auch längst Verstorbene unter den Gästen was ihn völlig irritierte.
Dann wurden die Leute zusätzlich auch noch handgreiflich. Sie Zerrten an seinen Armen, hielten ihn fest. Doch er wand sich dadurch nur noch mehr. Was war mit den Leuten hier bloss los, dachte er sich als von hinter der Meute jemand einen Detonator zündete. Beissend weisses Licht gefolgt von umherfliegenden Körperteilen waren die folge.
Quintor war gelähmt. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Die Person mit dem Detonator bahnte sich einen weg zu ihm durch, bis Quintor ca 10m vor ihm ein Lichtschwert duch die Menge rauschen sah, wieder flogen Körperteile.
Was passierte hier nur, warum waren seine Bekannten so -verrückt- geworden? Woher kam der Gestank, und wer war das mit dem Lichtschwert.
Endlich hatte die Lichtschwert-schwingende Person ihn erreicht und schaute ihn sorgenvoll an. Es war ein Jedi...zumindest glaubt Quintor das. Gesehen hatte erst einen, und da war er noch keine 10 gewesen.
"..könnt ihr gehen ?.." wurde er gefragt. Quintor bracht nur ein kopfschütteln zustande was den Jedi dazu veranlasste ihn über die Schulter zu werfen und mit ihm durch die menge zu rauschen. Seltsamer weise machten sie ihnen platz.
"..wir müssen uns beeilen, lange werden meine Kräfte sie nicht aufhalten können.."
Jetzt verstand Quintor, der Jedi hatte einen seiner Kräfte angewand um die Meute einzufrieren.
Wie um die worte des Jedi zu bestätigen sah Quintor wie die Meute sich hinter ihnen wieder in bewegung setze und die verfolgung aufnahm.
Der Jedi versuchte seine schritte zu beschleunigen, doch die Meute würde sie trotz seiner anstrengung bald erreicht haben.
"..es ist nicht mehr weit !.." meinte der Jedi. ".. da vorn ist der Ausgang.." fügte er hinzu und deutete auf eine auf der Wiese stehendem Tor. Wie war das möglich, mitten auf der Wiese ein Tor ? Quintor war völlig verwirrt.
Die Meute hatte sie nun fast erreicht, doch irgendwie schaffte es der Jedi sie durch das Tor zu bringen welches sich hinter ihnen schloss.
Und plötzlich veränderte sich die Umgebung. Er lag auf einem Fleischlich Roten Boden, alles hier sah so aus. Eine art Höhle? aus Fleich? Er musste husten, immer heftiger bis er sich erbrach. Als er wieder einigermassen Luft bekam schaute er sich weiter um. Überall hing Schleim und in den "ecken" lagen häufchen von Knochen.
Hinter sich hörte er plötzlich schritte und schon war jemand bei ihm.
Quintor schaute hoch und war erstaunt den Jedi zu sehen der sich zu ihm hinhockte. Er sprach in ein Intercom "..ich hab ihn, kommen jetzt raus, bereithalten. .."
"..das wird schon.. " sagte er beruhigend zu ihm und half ihm auf. Er wurde zu einem in der decke der Höhle verschwindendem Seil geführt, an dem ein Klettergeschirr festgemacht war. Er wurde festgeschnallt bevor der Jedi sich ebenfalls mit dran hing. ".. ok los gehts.." sagte er ins Intercom, und schon gings aufwärts.

2 Tage später auf dem Sanitätsraumschiff der Republikanischen Flotte.

".. und deshalb hat das so gestunken?.." staunte Quintor.
"..genau.." sagte der Jedi. Er reichte Quintor die Hand und stellte sich ihm nun endlich vor.
"..Nogrim.." sagte er kurz. Sie schüttelten die Hände wobei Nogrim die dankbarkeit in Quintor's Augen ablesen konnte.
"..der Gestank des Sarlacc-magens hat dir quasi das Leben gerettet. Es hat deine Sinne derart stimuliert das es dich durch die Fassade der beruhigendwirkenden Magenschleimentzüme durchschauen lassen hat. Als du dann aus dem Komaartigen zustand augewacht bist gab es einen Aufschrei in der Macht welches mich zu dir geführt hat.
Quintor war verwirrt. Er konnte sich noch an seine Gefangennahme duch die beiden Handlanger des Hutten errinnern. Ein hohes Kopfgeld war auf Jedi ausgesetzt worden, hatten sie gemeint.
Eine woche lang hatten sie ihn festgehalten und von ihm verlangt das er den Jediorden kontaktieren sollte um ihnen zu sagen das einer von ihnen gefangengehalten wurde. Doch er hatte stets erklärt kein Jedi zu sein sondern bloss ein ehrlicher Schmuggler, nur ohne erfolg.
Doch die Handlanger hatten irgendein Gerät dabei welches die Medichlorianer werte im Blut eines Wesen nachweisen konnten.
"..was ich nicht verstehe ist wie die an solch ein Messgerät gekommen sind .." meinte Nogrim. "..es wird aussschliesslich von den Jedi benutzt und wird nicht an dritte weitergegeben,.."
"..das wirft die Frage auf ob sie eventuell helfer aus unseren eigenen Reihen hatten.., keine besonders gute Nachrichten. Ich muss den Rat davon in Kenntniss setzen."
"..das problem dabei ist noch das sie keinen unterschied machen zwischen Jedi und Machtsensitive.."
"..was ist denn der Unterschied ?" fragte Quintor.
"..nun, den kann ich dich lehren.." sagte Nogrim, und schaute Quintor aufforndernd an, bis dieser Begriff was der Jedi ihm soeben angeboten hatte.
"..eigentlich bist du bereits zu alt, und als Padawan kann ich dich auch nicht annehmen da ich bereits einen Schüler habe. Aber du kannst von mir auch so einiges Lernen bis wir für dich einen Meister gefunden haben der sich deiner annimmt.."
Quintor war sprachlos. Er sollte also die Wege der Jedi kennenlernen? Um selbst einer zu werden. Was sprach dagegen. Das Schmugglerdasein hatte er eh satt.
Nogrim deutete sein schweigen falsch uns sagte "..du musst dich nicht sofort entscheiden, ich verlasse den Planeten erst in ein paar tagen und..." Quintor unterbrach Nogrim "..ich würde mich geehrt fühlen euch auf euren Reisen begleiten zu dürfen Jedi Nogrim.."
" oh..ok. dann wäre das ja geklärt.." meinte Nogrim überrascht.
"..dann können wir ja doch früher aufbrechen als geplant. Also los, wir haben noch ein paar vorbereitungen zu treffen..."